Warum Sie diesen Service buchen sollten!
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Größere Sichtbarkeit
Ein größeres Publikum führt zu einem höheren Bekanntheitsgrad. -
Neue Märkte können erschlossen werden
erweitern Sie Ihren Kundenstamm und erhöhen Sie Ihren Marktanteil. -
Verbessertes Markenimage
durch die Zusammenarbeit mit einer anderen Marke. -
Gemeinsame Nutzung von Ressourcen
einschließlich Marketingbudgets, Vertriebskanälen und Fachwissen. -
Innovative Produktangebote
, die das Beste aus beiden Welten vereinen und sich von der Konkurrenz abheben. -
Stärkung der Kundenbindung
durch das Angebot exklusiver Produkte oder Erlebnisse, die die Kernzielgruppen beider Marken ansprechen. -
Erfolgreicher Vorsprung vor der Konkurrenz
durch ein einzigartiges, wertsteigerndes Angebot.
- Garantiertes Ergebnis
- Transparenter Prozess
- Datenbasierter Abgleich
Unser erprobtes System garantiert eine erfolgreiche Markenkooperation:
Dank unserer ALPHA POOL KOOPERATIONSMATRIX, können wir eine erfolgreiche und einzigartige Markenkooperation für Sie entwicklen und sicherstellen, dass wir einen Partner finden, der perfekt auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnitten ist. In unserer Datenbank befinden sich über 20.000 Marken, aus denen wir den Besten für Sie auswählen.
SCHRITT 1: Konzept
SCHRITT 2: Hot-List der möglichen Markenpartner
SCHRITT 3: C-Level-Ansprache
SCHRITT 4: Markteinführung
SCHRITT 1 - KONZEPT - Alles beginnt mit dem richtigen Pitch
SCHRITT 2 - ANSPRECHEN - Zugang zur C-Ebene
SCHRITT 3 - ELABORIEREN - Kreativ sein
SCHRITT 4 - ROLL-OUT - Zusammenarbeit mit dem bestehenden Agenturnetzwerk
Die Aktivierung einer Markenkollaboration macht mindestens 50% der gesamten Geschichte aus:
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Was brauchen wir für den Start:
Damit wir diesen Service optimal für Sie umsetzen können, benötigen wir von Ihnen folgende Unterlagen:
- eine Unternehmenspräsentation
- ein gebrandetes Pitch Deck
- eine Verkaufspräsentation
- ein Lookbook
- eine Beschreibung der Markenidentität
- Die Markenbibel oder das Markenhandbuch
Schätzen Sie sich richtig ein
Um den Arbeitsaufwand für Sie und für uns richtig einschätzen zu können, ist es notwendig, sich selbst als Marke richtig einzuordnen. Die folgende Klassifizierung dient als Orientierungshilfe:
Einstufung | einfach | normal | schwer |
Markenbekanntheit | Hoch | durchschnittlich | niedrig |
Begehrlichkeit der Marke | hoch | durchschnittlich | niedrig |
Rangliste | Fortune 500 | Top 1.000 | Nationale Marke |
Wettbewerb | niedrig | durchschnittlich | hoch |
Marketing-Budget | > 100 Mio. € / Jahr | < 100 Mio. € / Jahr | < 1.000.000 € / Jahr |
Folgende Leistungen sind bei diesem Produkt bereits im Preis enthalten:
✓ Recherche & Erstellung einer Top-Liste mit potentiellen Markenpartnern
✓ Abstimmung & Priorisierung der potentiellen Markenpartner mit dem Kunden
✓ Ansprache der potentiellen Markenpartner entsprechend der Kundenpriorisierung bis zum endgültigen Feedback
✓ Koordination & Begleitung bis zur Einigung zwischen Kunde und zukünftigem Markenpartner
✓ Reporting aller Rückmeldungen
Die folgenden Leistungen sind nicht im Preis dieses Produkts enthalten:
✗ eine Verkaufsprovision bei erfolgreichem Abschluss in Höhe von 15% (anfallende Einrichtungskosten werden mit der Abschlussprovision verrechnet. Die Einrichtungskosten sind jedoch nicht erstattungsfähig)
✗ juristische Unterstützung
✗ Reisekosten, die allen an der Durchführung des Auftrages Beteiligten entstehen
✗ spezielle Kundenwünsche, die nicht durch die Produktbeschreibung abgedeckt sind und zu einem zusätzlichen finanziellen Aufwand führen
Alle nicht im Preis enthaltenen Positionen berechnen wir gesondert, jedoch nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung.
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Markenkooperationen ....
Oder warum viele Unternehmen ihr Potenzial nicht ausschöpfen und wie man das ändern kann
Warum Markenkooperationen oft scheitern und wie man diese Herausforderungen überwinden kann.
Um das volle Potenzial von Markenkooperationen auszuschöpfen, sollten Unternehmen ihre Erwartungen anpassen, eine Win-Win-Strategie entwickeln und eine ausreichend große Liste potenzieller Partner ansprechen. Wenn diese Herausforderungen gemeistert werden, können Markenkooperationen zu einer effektiven Strategie für Wachstum und Erfolg werden.
Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet - ein kurzer Leitfaden:
A. Falsche Erwartungen:
Viele Markenmanager gehen mit unrealistischen Erwartungen an potenzielle Markenkooperationen heran. Sie überschätzen oft ihre eigene Markenbekanntheit und Attraktivität für potenzielle Partner. Um erfolgreich Markenpartnerschaften einzugehen, ist es entscheidend, einen objektiven Blick auf die eigene Marke zu haben und zu verstehen, wie die Marke von außen wahrgenommen wird.
Die Lösung:
Versuchen Sie, Ihre Marke aus der Perspektive eines potenziellen Partners zu betrachten. Analysieren Sie Ihre Stärken und Schwächen und ermitteln Sie, welche Aspekte Ihrer Marke für andere Unternehmen attraktiv sein könnten.
B. Eigeninteresse statt gegenseitiger Vorteile:
Ein weiterer häufiger Fehler ist, dass sich Markenmanager nur auf den Nutzen konzentrieren, den ihre eigene Marke aus einer Partnerschaft ziehen kann. Es ist wichtig, auch die Vorteile für den potenziellen Partner im Auge zu behalten.
Die Lösung:
Entwickeln Sie bei der Planung von Markenkooperationen eine Win-Win-Strategie, die sowohl Ihrem Unternehmen als auch dem potenziellen Partner zugute kommt. Überlegen Sie, welche Synergien geschaffen werden könnten und wie beide Marken gemeinsam einen Mehrwert schaffen können.
C. Zu wenige potenzielle Partner:
Viele Markenmanager sind sich nicht bewusst, dass die Erfolgsquote bei Markenkooperationen oft gering ist. Erfahrungsgemäß gehen wir als Agentur von einem Verhältnis von 1:10 aus - nur eines von zehn angesprochenen Unternehmen sagt Ja zu einer Kooperation. Daher ist es wichtig, eine ausreichend große Liste potenzieller Partner zu erstellen.
Die Lösung:
Erweitern Sie Ihren Horizont und erstellen Sie eine Liste mit 20-30 Unternehmen, die Sie ansprechen können, um 2-3 potenzielle Markenpartner zu gewinnen. Denken Sie auch über den Tellerrand hinaus und ziehen Sie Unternehmen in Betracht, die nicht zu den üblichen Verdächtigen gehören.
D. Verkaufsorientiertheit:
Markenkooperationen werden oft als reines Marketingthema angesehen, sind aber eng mit dem Vertrieb verknüpft. Den Unternehmen fehlt oft ein klarer Überblick über den Stand der Kontaktaufnahme mit potenziellen Partnern und die Ergebnisse der Gespräche.
Die Lösung:
Integrieren Sie die Vertriebsabteilung in den Prozess der Markenkooperation. Sorgen Sie für klare Zuständigkeiten und regelmäßige Aktualisierungen des Status von Partnerschaftsanfragen.
E. TOP-Down-Ansatz:
Um Entscheidungen schnell herbeizuführen, ist es wichtig, direkt mit den Entscheidungsträgern zu sprechen. Viele Unternehmen scheuen sich jedoch, mit Personen in Kontakt zu treten, die weit über ihrer eigenen Position in einem fremden Unternehmen stehen.
Die Lösung:
Entweder in die Hände der Geschäftsleitung legen oder eine externe Agentur beauftragen, die die potenziellen Markenpartner auf C-Level anspricht. (Hier ist natürlich eine transparente Erfolgskontrolle unbedingt erforderlich).
F. Durchführung:
Nachdem ein Markenpartner gefunden wurde, ist die Umsetzung der Kooperation entscheidend. Viele Unternehmen verharren in ihren gewohnten Marketingstrukturen, anstatt sich auf die potentiell neue Branche des Partners einzulassen.
Die Lösung:
Seien Sie offen für Neues und passen Sie Ihre Marketingstrategie an die Branche und die Zielgruppen des Partners an. Eine erfolgreiche Markenkooperation erfordert Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.
G. Unkonventionelles Denken:
Sowohl bei der Auswahl des Partners als auch in allen anderen Bereichen der Markenkooperation ist es wichtig, bekannte Pfade zu verlassen und neue, ungewohnte Wege zu gehen.
Die Lösung:
Fördern Sie kreatives Denken in Ihrem Unternehmen und ermutigen Sie Ihr Team, innovative Ideen und Strategien für Markenkooperationen zu entwickeln.
H. Auswahlkriterien:
Viele Unternehmen verwenden klassische Auswahlkriterien für potenzielle Partner, ohne diese zu gewichten. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Schaffung außergewöhnlicher und ungewöhnlicher Kooperationen zwischen zwei Marken, die die Kunden begeistern.
Lösung:
Überdenken Sie die Auswahlkriterien für potenzielle Markenpartner und konzentrieren Sie sich auf Faktoren, die zu innovativen und überraschenden Kooperationen führen. Gewichten Sie die Kriterien entsprechend ihrer Bedeutung für den Erfolg der Zusammenarbeit.
Schritt für Schritt zum optimalen Dienstleister
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Strategie +
valide KPIs
Vor dem Einkauf kommt die Erarbeitung der Strategie und der Ableitung der KPIs, so dass wir wissen, welche Leistung wir benötigen und in welcher Gewichtsklasse wir die Dienstleister suchen müssen.
Supplier
POOL
Sobald wir wissen, nach wem wir suchen, erstellen wir eine Liste passender Kandidaten. Dafür gehen wir auf die Suche - wir wollen die Besten und nicht die üblichen Verdächtigen.
Einkaufs-
Prozess
Wir haben einen standardisierten Einkaufsprozess, der es den Teilnehmern leicht macht - wir wollen die Besten und nicht die, die am besten den Einkaufsprozess verstehen.
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Am Ende steht ein Dienstleister, der die Herausforderungen am besten lösen kann und nicht der mit dem bekanntesten Namen - dies spart bis zu 50% ihres Budgets.
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